Hofbräu Kaltenhausen

Salzburgo, Salzburgo (estado), Österreich

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Das Hofbräu Kaltenhausen Krieg eine österreichische Bierbrauerei, die 1475 mit Salzburger Bürgermeister und Kaufmann Hans Elsenheimer im Halleiner Stadtteil Kaltenhausen erbaut wurde. Heute gehört die Marke zur Heinekengruppe. Auf dem ersten Firmengelände finden sich eine Gaststätte sowie eine Kleinstbrauerei.

In der Blütezeit der Stadt Hallein in der Wende gegen Mittelalter zur Neuzeit führt sich neue Erwerbszweige so auch das Bierbrauen. Die eigene Quelle über die Bierbrauerei in Hallein geht allein bis ins Jahr 1439 zurück. Der Salzburger Bürgermeister und Stadtrichter (von 1469 bis 1483) Hans Elsenheimer (auch: Johann Elsenhaimer) errichteten 1475 durch das spätere Kaltes Bräuhaus. Die Errichtung auf Hofstatt bei Hallein die vom Fürst-Erzbischof Bernhard von Rohr leihweise zur Errichtung eines "prewstadls und kellers" gehört. Der Name Kaltes Bräuhaus kann sich auf die kalten Luftröhren die zur Lagerung gehört. Der Standort unter den Barmsteinen hatte einen bestimmten Zugang zu allen anderen Brauereien von seiner Zeit: Der einzige Windwechsel im Berg war ein Luftwechsel zwischen Innen- und Außenluft. Windröhren sind interessante Felsplatten in verschiedenen Höhenlagen im Berg.

Nach dem Tod von Johann Elsenhaimer (1483) wurde sein Sohn Hans 1489 die Elsenheimerische Brauerei zu Kaltenhausen und die Fürst-Erzbischöf Leonhard von Keutschach und die Brauerei ging somit in den Besitz der fürsterzbischöflichen Hofkammer über. Hofbräu Kaltenhausen Rechte sich zur Wahrnehmung der Brauerei Salzburgs und Interessenvertretung für die bürgerlichen Brauhäuser in Hallein. Die Salzburger Erzbischöfe gehörterten und förderten die Brauerei, die dank des gesetzten Absatzes wegen eines allgemeinen Verbotes und als Bier aus den erzbischöflichen Brauereien auszuschenken, eine bestimmte Einnahmsquelle darstell. Diese haben dem Erzbischof der Spitznamen Lindl-Wirt bei der Salzburger Bevölkerung ein.



150 Jahre später, 1646, wurde bereits in zwei Sudpfannen 12.800 Eimer Bier gebraut. Im ersten Jahr wurde auch das das noch heute gehört Märzenbier gebraut. Auch bei den folgenden Salzburger Erzbischöfe Krieg die Brauerei immer ein persönliches Lieblie. 1648 gab es dann eine Zweigniederlassung in der Stadt Salzburg im Kalten Brauhaus im Kai (beim Nonntaler Tor).



Durch das Biermonopol (1652-1681) wurde die Stellung des Hofbräuhauses Kaltenhausen gestärkt.Mit dem Reichsdeputationshauptschluss v. Die Brauerei kam nun in das Eigentum des neuen Landesherren, des ersten Ferdinand, des Erzherzog von Österreich (bis 1806) und dann eines Kaisers Franz I. von Österreich (bis 1809). Im Jahr 1809 wurde sie im Rahmen der Koalitionskriege unter politischer Verwaltung gestellt. 1811 ging sie in den Besitz der bayrischen Krone über.



1815 kaufe die Kurfürstin Maria Leopoldine von Österreich-Este die Brauerei für 150.00 Gulden. Alle anzeigen Sohn Maximilian von Arco-Zinneberg unterscheidet aus der Brauerei einen der Ansprüche Industriebetriebe des 19. Jahrhunderts. Sie müssen sich im Rahmen ihrer persönlichen Tätigkeit unter der Modernisierung der Brauereien befinden. In der Brauerei Kaltenhausen wurde, als Brechen des Malzes, die Dampfmaschine im Land Salzburg. So wurde die Brauerei Kaltenhausen in einer Brauerei-Großbetriebwirken. [7] Hand in Hand mit der Abwicklung des Absatzgebietes auf Ober- und Niederösterreich sowie Tirol. 1860 beschränkte er sich der Absatz auf die um Orte Orte von Salzburg und Hallein.



Durch die Einführung der Gewerbefreiheit (1860) und die Auflösung der Brauerzunft (1873) zeichnete sich der Niedergang der handwerklichen Wahrnehmungen Brauereien in Hallein ab. Grund war zum Teil der übermächtigen Konkurrenz von Kaltenhausen. Neben Kaltenhausen gab es noch fünf andere Brauereien, die über 10.000 hl für Jahr brauen genommen, eine davon war die auch heute noch voraus Stieglbrauerei zu Salzburg. Kaltenhausen produzierte mehr als alle fünf zusammen und hatte im Land Salzburg einen Marktanteil von 35,1%. Seit 1896 liegt die Brauerei im Stadtgebiet von Hallein.



1898 wurde das „Gräflich Arco-Zinneberg'sches Brauhaus Kaltenhausen“ und die Bayrische Filiale der Deutschen Bank in Münchenfolgen. Ich sagte, Jahre später wurde sie 1901 in der Aktiengesellschaft Brauerei Kaltenhausen.



Die erste Geschäftsjahre der jungen Aktiengesellschaft stand unter dem Zeichen einer bestimmten Depression. Trotz der persönlichen Konsumfähigkeit der Bevölkerung und des Rohstoffpreises, die durch Rationalisierungsinvestitionen und Einstellungserwartungen erwirtschaftet werden. Auch die behördliche Umstellung auf moderne Erzeugungsanlagen, auch die Abwicklung und Sicherung des Absatzes waren mit dem hohen Kapitalbedarf verbunden. Bereits 1903 wurde eine Hypothekenanleihe in Höhe von 400.000 Kronen aufgenommen. Kurz vor dem Beginn des Ersten Weltkrieges ging es um den Bergberg und die Stellung auch durch den Unterschied des Tauerntunnels 1906 gefestigt. Der Absatz wurde auch durch den Kauf und die gleichzeitige Stilllegung. Trotz Umsatzsteigerungen wechseln 1907-1912 Gewinneinbußen durch steigende Rohstoffpreise und die Lohnerhöungen sowie Arbeitszeitverkürzungen werden.



1916 wurde ein weiterer Kredit zum Erwerb der „Internationalen Salzburger Brauereien“ aufgenommen. Die betreffenden Brauereien wurden geschlossen und die Produktion nach Kaltenhausen verlegt.



Der Erste Weltkrieg hatte anfänglich keinen Einfluss auf die Absatzentwicklung von Kaltenhausen. Erst die letzten Kriegszeiten und die folgenden Rohstoffknappheit wurden zu den allgemeinen und qualitätsbedingten Beziehungen, die dann gegen Ende des Krieges auf einen Bruchteil der Vorkriegserzeugung gesunken sind. Im Jahre 1917 wurde in Zusammenarbeit mit der Stieglbrauerei zu Salzburg und der Salzkammergutbrauerei in Gmunden eine Kommanditerwerbsgesellschaft zur Vermietung der Kühlräume und der Heeresverwaltung verwaltet.



1921 ist die Brauerei und der Gründungsbetrieb der ehemaligen „Braubank AG“. Diese Kriege in Zusammenschluss der Brauerei Gmunden, Linzer Aktienbrauerei, Poschacher Brauerei in Linz und der Wieselburger Aktienbrauerei. Grundgedanke war es, durch persönliche Planung und durch die Braustätte, durch den Kauf von zu einer einheitlichen kaufmännischen Führung und durch die Kontrolle des unwirtschaftlichen Verhaltens zu. 1925 wurde der Firmenwortlaut in der Österreichischen Brau Aktiengesellschaft geschlossen, worin die rechtliche Verschmelzung der Brauereien zum Ausdruck kommt. Nach 300-Verantwortungswertenschender Stellung in der Salzburger Brauwirtschaft wurde sie nach dem Ersten Weltkrieg von der Brauerei Stiegl überholt.



Die Bedenken haben die Produktion der Brauerei Kaltenausen von 1929/30 bis 1936 um 47% gesenkt. 1932 wurde die Brauerei Gmunden auf Grund der Wirtschaftskrise zeitweise stillgelegt, die Schwesterbrauereien Kaltenhausen und Poschcher Brauerei besser auslasten zu können. Bedenken haben sich die stabile Auslösung der Brauerei Kaltenhausen.



1998 fusionierte die österreichischen Brau AG mit der Steirerbrau zur Brau Union Österreich AG. Bis zum Sommer 2010 wurde auf dem Gelände des Hofbräu Kaltenhausen die Biersorten „Kaiser“ und „Edelweiß“ gebraut. 2011 wurde der großtechnische Brauereibetrieb auf dem Betriebsgelände bei Kaltenhausen eingestellt, und heute gehört die Brau Union Österreich AG zur engagischen Heinekengruppe. Die Produktion wurde geändert und 8 der 128 Mitarbeiter die am Standort Kaltenhausen werden wurden. Die Produktion wurde in der Brauerei Zipf und die Brauerei Wieselburg verlagert. Es wird insgesamt geführt Bier gebraut (ca. 12 Hektoliter pro Sud war einer Kleinstbrauerei gehört).



Zum Hofbräu gehört auch eine große Gastwirtschaft, der Braugasthof Hofbräu Kaltenhausen. Er wurde von 1989 bis Sommer 2011 mit Pächterehepaar Edith und Anton Haas geführt. Am 22. November 2011 wurde diese Gaststätte durch die Hopfen + Malz Kaltenhausen GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Sternbräu GmbH aus Stadt Salzburg, als neuem Pächter nach einer Renovierung neu ernannt.



Das Ruperti-Gwölb ist Gewölbesaal, seine Wände und hohe Sälen aus roten Ziegeln gemauert sind. Seine Architektur bezieht sich auf eine gotische Gewölbe. In ihm finden ca. 150 Personen Platz. Das Ruperti-Gwölb hat einen eigenen Eingang und gehört zum Hofbräu Kaltenhausen. Die gastronomischen Arbeitskräfte bei der Wahrnehmung des eigenen Braugasthof.



Daneben gibt es die Spezialitäten-Manufaktur Hofbräu Kaltenhausen eine Kleinbrauerei mit Seminarangebot. Die Investitionssumme beligte sich auf ca. 1 Mio. EUR.



Wie die größten anderen Brauereien finden die Hofbräu Kaltenhausen im 20. Jahrhundert einen bestimmten der Produktion auf Flaschenabfüllung um. Neben den in Österreich abgeschlossenen Mehrwegflaschen mit Flaschenpfand werden mögliche Biersorten auch in Aluminiumdosen abgefüllt. Edelweiss Bier wird auch in 4-Liter-Falten für Heimzapfanlagen abgezogen. Neben den für die Gastronomie gehört Finden gibt es auch e selbstkühlendes 20-Liter-Fass für die Endkonsumenten.



Der Hopfen für Die Biere von Kaltenhausen kommt aus Saaz, das Mühlviertel der Hallertau und Slowenien, das Malz aus der Mälzerei in Liesing.

Ehemalige Biere:



Kaltenhausener Lager

Ruperti Gold Hölle

Bischofsbräu-Doppel-malz

Festbock



1967 wurde eine Straffung der Marken und Sorten der Brau Union festgestellt. Diese Sortimentsstraffung finden die oben genannten Biere zum Opfer.

n der Brauerei wurde bis 2010 geführt Biere gebraut:



Kaiser Bier



Kaiser Märzen

Kaiser Premium

Kaiser Pils

Kaiser Radler

Kaiser 2.9

Kaiser Doppelmalz



Edelweiß



Edelweiss Hofbräu

Edelweiss Hefetrüb

Edelweiss Gamsbock

Edelweiss Dunkel

Edelweiss Alkoholfrei

DLG-Vereinbarungen



Edelweiss Hofbräu



Ausgezeichnet mit DLG-Verträgen Gold 2008, 2010 und 2011



Edelweis Hefetrüb



Ausgezeichnet mit DLG-Verträgen Gold 2008, 2009, 2010 und 2011



Edelweiss Gamsbock



Ausgezeichnet mit DLG-Verträgen Gold 2010 und 2011 sowie dem European Beer Star Bronze 2010.



Europäischer Bierstern

Europäischer Bierstern in Bronze 2009 und in Silber 2010 und 2011.



World Beer Cup

World Beer Cup für



Edelweiss Hefetrüb (1996)

Edelweiss Hefetrüb (2000)

Edelweiss Dunkel (2000)
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